Highlights in Peru
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Highlights in Peru

Entdecken Sie mit uns die aufregendsten Peru-Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten von Peru – das Land der sagenumwobenen Inkas

Peru zeichnet sich durch eine unglaubliche Vielfalt und sagenumwobene Sehenswürdigkeiten aus. In kaum einem anderen Land der Welt hallt die aufregende Geschichte so sehr nach und vermischt sich mit den Einflüssen der heutigen Moderne. Das ehemalige Reich der Inkas erstreckte sich vom Amazonas bis zur Pazifikküste und hinterlässt bis heute seine Spuren. So finden Sie in den peruanischen Städten zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Relikte der untergegangenen Hochkultur oder die besondere Architektur der spanischen Kolonialzeit. In wenigen anderen Ländern häufen sich die UNESCO-Weltkulturerbestätten so sehr wie in Peru – ganze 12 davon lassen sich hier finden. Es sind faszinierende Zeugnisse der Vergangenheit, die Sie in Peru entdecken werden. Aber Peru ist nicht nur Machu Picchu – es gehört zu den Ländern mit der größten Artenvielfalt unseres Planeten. Das ist spürbar in der Mentalität der Peruaner. Die Achtung vor und die grenzenlose Liebe zur Natur sind permanent ersichtlich. Ob Trekking, Wandern oder eine entspannte Rund-Reise: Erkunden Sie den tropischen Regenwald, die karge Sandwüste und die majestätischen Anden. In Peru gibt es viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken! Lesen Sie mehr in unseren Peru Informationen oder dem Klima in Peru.

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Pulsierende Hauptstadt Perus: Entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten in Lima

Die peruanische Hauptstadt ist eine Metropole der Gegensätze: Wüsten- und Küstenstadt in einem. Gleichzeitig geprägt von der enormen Geschichte des südamerikanischen Landes und pulsierender Moderne. In Lima werden Sie zahlreiche Sehenswürdigkeiten entdecken: hier reihen sich prunkvolle Bauten aus der Kolonialzeit an hippe Szeneviertel mit viel Charme und entspannter Lebensphilosophie. Durch seine besondere Lage im Süden des Landes herrschen in Lima nahezu das ganze Jahr über niederschlagsfreie hohe Temperaturen, die ein Schlendern durch die aufregenden Viertel der Stadt umso angenehmer machen. Das Zentrum in Lima ist der prachtvolle Plaza Mayor. Hier spielt sich das öffentliche Leben der Einheimischen ab. Der 14.000 Quadratmeter große Platz ist umringt von prächtigen Bauwerken und stellt die Hauptattraktion Limas und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeit in Peru dar. Zusammen mit der Altstadt wurde er 1991 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Vom Plaza Mayor aus lassen sich die wunderschönen Stadtviertel Limas schnell erreichen. Besonders empfehlenswert ist ein Spaziergang durch das Szeneviertel Barranco. Hier haben sich die Künstler der Stadt angesiedelt, weshalb Barranco vor beeindruckender Streetart, modernen Cafés und angesagten Nachtclubs überquillt. Wer es etwas ruhiger möchte, dem sei das wohlhabende Viertel Miraflores ans Herz gelegt. Direkt am Meer flanieren Sie über begrünte Promenaden oder durch den bezaubernden Park der Liebenden. Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und ein atemberaubender Blick über die Steilküste des Pazifiks runden dieses angenehme Flair ab.

Perus Highlight: Hauptwerk der südamerikanischen Hochkultur Machu Picchu

Machu Picchu ist vieles: UNESCO-Weltkulturerbe, eines der „sieben neuen Weltwunder“ und das historische Zentrum Südamerikas. Doch hauptsächlich ist es eines der beeindruckendsten Bauwerke einer vergangenen Kultur und die Peru-Sehenswürdigkeit schlechthin. Versteckt in den Anden thront diese uralte Ruinenstadt der Inkas in einer Höhe von 2.340 Metern auf dem Berg Huyana Picchu. Mitte des 15. Jahrhunderts vom einstigen Herrscher, Pachacútec Yupanqui, erbaut, wurde Machu Picchu erst vor wenig mehr als 100 Jahren wiederentdeckt. Zum Glück, denn damit blieb es von den Plünderungen der spanischen Eroberer verschont und ist bis heute eine der besterhaltenen altertümlichen Ruinen unseres Planeten. Heute ist Machu Picchu ein wahrer Touristenmagnet – und das Peru-Highlight schlechthin. Kein Wunder, denn die Inka-Ruine ist nur die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Hier lässt sich zweifelsfrei sagen: der Weg ist das Ziel. Der Inka-Trail ist eine einzigartige Trekkingroute, welche die ehemalige Königsstadt Cusco mit Machu Picchu verbindet. Es liegt eine erhabene Wandertour vor Ihnen mit zahlreichen Attraktionen, die Sie vorbei an den grandiosen Panoramen vernebelter Berge durch die einmalige Flora und Fauna des Landes führen wird. Der Inka-Trail endet direkt am Sonnentor Inti Punku und damit ist Ihr erster Blick auf den sagenumwobenen Machu Picchu von einer kaum zu beschreibenden Magie gesegnet. Es gibt jedoch noch andere magische Trekkingrouten, welche zwar nicht direkt an den Ruinen enden, Sie aber zumindestens zu den Toren der Ruinen, zum kleinen Örtchen Aguas Calientes, führen. Der Choquequirao- Trek sowie der Salkantay-Trek sind zwei dieser Alternativen.

Zeitreise in die Vergangenheit: Die sehenswerte Königsstadt Cusco

Ganz in der Nähe von Machu Picchu liegt Cusco, die Hauptstadt des ehemaligen Inkareichs. Neben Lima ist Cusco die meistbesuchte Stadt Perus und damit eine ganz besondere Sehenswürdigkeit. Hier in der alten Königsstadt begeben Sie sich auf eine Zeitreise in die Vergangenheit – eine wahre Fundgrube mit Schätzen aus der Inka- und Kolonialzeit. Von den Inkas in der Form eines Pumas gebaut, liegt Cusco auf einer Höhe von 3.416 Metern und bietet einen himmlischen Ausblick auf das umliegende Hochland. Das Herz des Pumas und damit das Zentrum der Stadt ist einer der schönsten Plätze des Landes: der beeindruckende Plaza de Armas. Dort erhebt sich die majestätische Kathedrale. Fußläufig erreichen Sie den mystischen Sonnentempel und die alten Stadtmauern der Inkas an der Calle Sunturwasi. Cusco gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist die älteste dauerhaft bewohnte Stadt Südamerikas. Das soll aber keineswegs heißen, dass die Bewohner alt und verstaubt sind. Ein Spaziergang durch das idyllische Künstlerviertel San Blas und den San Pedro Market mit seinen lokalen Spezialitäten wird Sie näher an die Einheimischen heranführen und Ihnen die typische Gastfreundschaft aufzeigen.

Regenbogenberg Vinicunca: Peru-Sehenswürdigkeit abseits der Touristenmassen

Zugegeben Vinicunca ist nicht leicht zu erreichen, aber es lohnt sich ein wenig Mühe in diese faszinierende Peru-Sehenswürdigkeit zu investieren! Setzen Sie von Cusco aus zu einem Tagesausflug oder einer Mehrtagestour (z.B. Ausangate-Rumrundung) an, um zum Regenbogenberg zu kommen. Es geht hinauf auf 5.200 Meter Höhe. Schon die 16 Kilometer lange Wanderung, vorbei an strahlendweißen Gletschern und saftig grünen Tälern, ist eine spektakuläre Attraktion, aber der Vinicunca selbst toppt diese Eindrücke noch einmal. Unter Ihren Füßen offenbaren sich sieben unterschiedliche Farben, die in einer nahezu unnatürlich scheinenden Perfektion wie parallele Linien aneinander entlanglaufen. Es ist wie auf einem Regenbogen spazieren zu gehen – selten haben Sie so ein farbenfrohes Naturspektakel erlebt.

Peru-Sehenswürdigkeiten: Von der Weißen Stadt Arequipa bis zum mächtigen Colca Canyon

Man tut Arequipa Unrecht, es nur als Ausgangspunkt für Touren in den Colca Canyon zu betrachten. Die Weiße Stadt ist mit ihren typischen Bauten aus der Kolonialzeit ganz für sich genommen schon eine eigene wunderschöne Peru-Sehenswürdigkeit. Genießen Sie einen Stadtbummel durch Arequipa und lassen Sie sich in einem typischen Restaurant ein traditionelles peruanisches Abendessen zubereiten. Währenddessen haben Sie einen Blick auf eine einzigartige Skyline: Die majestätische Kathedrale hebt sich leuchtend vom strahlenden Himmel ab, während sich im Hintergrund die drei mächtigen Vulkane Misti, Chachani und Picchu Picchu nach oben räkeln. Eine traumhafte Augenweide. Die Aktivtour in den Colca Canyon sollten Sie sich aber trotzdem nicht entgehen lassen. Der Cañón de Colca ist die am höchsten liegende und eine der tiefsten Schluchten unserer Erde. Stellenweise ragen die Canyon-Wände weit über 3.000 Meter in die Höhe. Der Colca Canyon bietet sich für Trekkingtouren ebenso an, wie für Mountainbike-Ausflüge. Von seinem höchsten Punkt aus (4.910 m) eröffnet sich Ihnen ein wahrhaft atemberaubendes Panorama über die umliegende Vulkanlandschaft. Und es entfaltet sich ein freier Blick auf die Könige der Anden. Die Kondore des Colca Canyon sind wahre Giganten der Lüfte und werden Sie mit Ihren epischen Flugmanövern und weiten Schwingen in Ihren Bann ziehen.

Indigenes Volk auf dem Titicacasee: Die schwimmenden Inseln der Uros

Der Titicacasee liegt genau an der Grenze von Peru und Bolivien. Er ist der größte See Südamerikas und mit seinen 3.810 Metern der höchstgelegene schiffbare See der Welt. Schon allein die angenehme Ruhe des Titicacasees vor der Pracht der ihn umgebenden schneebedeckten Gipfel der Anden ist eine Reise wert. Aber diese Peru-Sehenswürdigkeit hat noch mehr zu bieten, denn hier wohnen die Uros. Das indigene Volk der Uros hat sich aus dem örtlichen Totora-Schilf inmitten des Titicacasees mehr als 90 schwimmende Inseln errichtet, auf denen sie ihr alltägliches Leben verbringen. Wohnhäuser, Schulen, ein Fußballplatz, sogar ein Krankenhaus gibt es hier – alles lediglich aus diesem natürlichen Baumaterial errichtet. Tauchen Sie in die authentische Welt eines der ältesten Völker Südamerikas ein, die Sie mit einer wahnsinnig offenen und herzlichen Art empfangen werden. Mit dem Boot setzen Sie von Puno aus über und ehe Sie sich versehen, stecken Sie schon in der bunten traditionellen Kleidung und sind Teil der Familie geworden.

Perus mysteriöse Sehenswürdigkeit: Die Nazca-Linien

Seit Jahrhunderten geben sie der Wissenschaft Rätsel auf: die mysteriösen Nazca-Linien. Vom Boden aus sind sie kaum wahrzunehmen, aber beim Blick aus der Luft offenbaren sich auf dem Boden der Atacamawüste deutlich riesige Zeichnungen aus präzisen aufgetürmten, kilometerlangen Linien. Figuren stellen sie dar, geometrische und figurative. Menschen, Affen, Vögel, Wale und vieles mehr sind die Motive. Auch gibt es einfach nur gerade Linien – hunderte davon lassen sich erkennen. Doch wozu? Der gängigste wissenschaftliche Konsens ist, dass sie für Fruchtbarkeitsrituale zwischen dem 800 v. Chr. und 600 n. Chr. geschaffen wurden. Aber will man es überhaupt so genau wissen oder reicht es, sich von der imposanten Größe und der mysteriösen Aura dieser einzigartigen Peru-Sehenswürdigkeit in den Bann ziehen zu lassen?

Cordillera Blanca & Huayhuash in Peru – ideal für Wanderfans

Ausgangspunkt für einzigartige Gebirgstouren ist die Andenstadt Huaraz, welche auch als „Charmonix von Peru“ bezeichnet wird. Von hier aus kommen Sie direkt in die spektakuläre Gebirgskette der Cordillera Blanca. Diese Peru-Sehenswürdigkeit ist der beste Anlaufpunkt für aufregende Wander- und Klettertouren in den Anden. Sie starten auf einer Höhe von über 3.000 Metern und sehen sich von Gipfeln umgeben, die teilweise mehr als doppelt so hoch sind. Zahlreiche ausgewiesene Wanderrouten führen in jeglichen Längen und Schwierigkeitsgraden von Huaraz aus in die Cordillera Blanca. Lassen Sie sich bezaubern vom ewig weißen Dach Perus, während Sie vorbei an pittoresken Gebirgsseen wandern, am Fuße der Gletscher unterwegs sind und ein spektakuläres Gebirgspanorama in sich aufsaugen. Eine längere Trekkingtour in der Cordillera Blanca, der höchsten Gebirgskette Südamerikas, wie z.B. der Alpamayo-Umrundung oder der Santa Cruz Trek ist ein Wandererlebnis, das seinesgleichen sucht. Auch die nicht weit entfernte kleine Schwester, die Cordillera Huayhuash ist ein extrem lohnenswertes Ziel. Deren Umrundung zählt zu den schönsten Trekking von ganz Südamerika.

Peru-Highlight in der Wüste: die Oase Huacachina

Früher war das Dorf Huacachina, das etwa vier Stunden südlich von Lima liegt, eine Wellness-Oase für reiche Peruaner. Der Lagune wurden heilende Kräfte nachgesagt. Heute ist das Baden aufgrund des Wasserrückgangs nur noch bedingt möglich, einen zauberhaften Anblick bietet die palmenbestückte im Sonnenlicht schimmernde Lagune aber noch immer. Ein erholsamer Rückzugsort mitten in der Wüste. Und für ein Abenteuer bestens geeignet, denn die über 100 Meter hohen Sanddünen rund um Huacachina sind bestens geeignet für Sandboarding oder Buggytouren – und ist deshalb die ideale Sehenswürdigkeit für Sportfans. Hier fühlen Sie sich wie in der Sahara.

Weitere Peru-Sehenswürdigkeiten: Die Ballestas Inseln

Die Ballestas-Inseln werden gerne als „Klein-Galapagos“ bezeichnet. Sie ist eine aufgrund einer beeindruckenden Artenvielfalt als Naturreservat geschützte Inselgruppe. Einen Bootsausflug zu den felsigen Inseln nahe der peruanischen Küste lohnt sich allemal, denn hier offenbart sich Ihnen ein wahrer Facettenreichtum unterschiedlichster Tierarten. Der kalte Humboldtstrom des Pazifiks sorgt für ideale Lebensbedingungen. Der reiche Fischbestand zieht zahlreiche Seevögel an, sodass Kormorane und Pelikane die Lüfte besiedeln, während es sich Pinguine und Seelöwen auf den Felsen gemütlich machen. Die Ballestas-Inseln sind die Nummer eins Peru-Sehenswürdigkeit für alle Tierliebhaber.

FAQ zu Peru Sehenswürdigkeiten auf Reisen

Die peruanische Hauptstadt ist eine Metropole der Gegensätze: Wüsten- und Küstenstadt in einem. Gleichzeitig geprägt von der enormen Geschichte des südamerikanischen Landes und pulsierender Moderne. In Lima werden Sie zahlreiche Sehenswürdigkeiten entdecken: Hier reihen sich prunkvolle Bauten aus der Kolonialzeit an hippe Szeneviertel mit viel Charme und entspannter Lebensphilosophie. Durch seine besondere Lage im Süden des Landes herrschen in Lima nahezu das ganze Jahr niederschlagsfreie hohe Temperaturen, die ein Schlendern durch die aufregenden Viertel der Stadt umso angenehmer macht. Das Zentrum in Lima ist der prachtvolle Plaza Mayor. Hier spielt sich das öffentliche Leben der Einheimischen ab. Der 14.000 Quadratmeter große Platz ist umringt von prächtigen Bauwerken und stellt die Hauptattraktion Limas und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeit in Peru dar. Zusammen mit der Altstadt wurde er 1991 zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Vom Plaza Mayor aus lassen sich die wunderschönen Stadtviertel Limas schnell erreichen. Besonders empfehlenswert ist ein Spaziergang durch das Szeneviertel Barranco. Hier haben sich die Künstler der Stadt angesiedelt, weshalb Barranco vor beeindruckender Streetart, modernen Cafés und angesagten Nachtclubs überquillt. Wer es etwas ruhiger möchte, dem sei das wohlhabende Viertel Miraflores ans Herz gelegt. Direkt am Meer flanieren Sie über begrünte Promenaden oder durch den bezaubernden Love Park. Zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten und ein atemberaubender Blick über die Steilküste auf den Pazifik runden dieses angenehme Flair ab

Der Machu Picchu ist vieles: UNESCO-Weltkulturerbe, eines der „neuen sieben Weltwunder“, das historische Zentrum Südamerikas. Doch hauptsächlich ist er eines der beeindruckendsten Bauwerke einer vergangenen Kultur und die Peru Sehenswürdigkeit schlechthin. Versteckt in den Anden thront in einer Höhe von 2.340 Metern auf dem Berg Huyana Picchu die uralte Ruinenstadt der Inka. Mitte des 15. Jahrhunderts vom einstigen Herrscher, Pachacútec Yupanqui, erbaut, wurde Machu Picchu erst vor 100 Jahren wiederentdeckt. Zum Glück, denn damit blieb er von den Plünderungen der spanischen Eroberer verschont und ist bis heute eine der besterhaltenen altertümlichen Ruinen unseres Planeten. Heute ist Machu Picchu ein wahrer Touristenmagnet – und das Peru Highlight schlechthin. Kein Wunder, denn die Inka-Ruine ist nur die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Hier lässt sich zweifelsfrei sagen: der Weg ist das Ziel. Der Inka Trail ist eine einzigartige Trekkingroute, die die ehemalige Königsstadt Cusco mit Machu Picchu verbindet. Es liegt eine erhebende Wandertour vor Ihnen mit zahlreichen Attraktionen, die Sie vorbei an den grandiosen Panoramen vernebelter Berge durch die einmalige Flora und Fauna des Landes führen wird. Der Inka Trail endet direkt am Sonnentor Inti Punku und damit ist Ihr erster Blick auf den sagenumwobenen Machu Picchu von einer kaum zu beschreibenden Magie gesegnet.

Ganz in der Nähe des Machu Picchu liegt Cusco, die Hauptstadt des ehemaligen Inkareichs. Neben Lima ist Cusco die meistbesuchte Stadt Perus und damit eine ganz besondere Sehenswürdigkeit. Hier in der alten Königsstadt begeben Sie sich auf eine Zeitreise in die Vergangenheit – eine wahre Fundgrube mit Schätzen aus der Inka- und Kolonialzeit. Von den Inkas in der Form eines Pumas gebaut, liegt Cusco auf einer Höhe von 3.416 Metern und bietet einen himmlischen Ausblick auf das umliegende Hochland. Das Herz des Pumas und damit das Zentrum der Stadt ist einer der schönsten Plätze des Landes: der beeindruckende Plaza de Armas. Dort erhebt sich die majestätische Kathedrale. Fußläufig erreichen Sie den mystischen Sonnentempel und die alten Stadtmauern der Inka an der Calle Sunturwasi. Cusco gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist die älteste dauerhaft bewohnte Stadt Südamerikas. Das soll aber keineswegs heißen, dass die Bewohner alt und verstaubt sind. Ein Spaziergang durch das idyllische Künstlerviertel San Blas und den San Pedro Market mit seinen lokalen Spezialitäten wird Sie näher an die Einheimischen heranführen und Ihnen die typische Gastfreundschaft aufzeigen.

Zugegeben Vinicunca ist nicht leicht zu erreichen, aber es lohnt sich ein wenig Mühe in diese Peru Sehenswürdigkeit zu investieren! Setzen Sie von Cusco aus zu einem Tagesausflug oder einer Mehrtagestour an, um zum Regenbogenberg zu kommen. Es geht hinauf auf 5.200 Meter Höhe. Schon die 16 Kilometer lange Wanderung vorbei an strahlendweißen Gletschern und saftig grünen Tälern ist eine spektakuläre Attraktion, aber der Vinicunca selbst toppt diese Eindrücke noch einmal. Unter Ihren Füßen offenbaren sich sieben unterschiedliche Farben, die in einer nahezu unnatürlich scheinenden Perfektion wie parallele Linien aneinander entlanglaufen. Es ist wie auf einem Regenbogen spazieren zu gehen – selten haben Sie so ein farbenfrohes Naturspektakel erlebt.

Man tut Arequipa Unrecht, es nur als Ausgangspunkt für Touren in den Colca Canyon zu betrachten. Die Weiße Stadt ist mit ihren typischen Bauten aus der Kolonialzeit ganz für sich genommen schon eine eigene wunderschöne Peru Sehenswürdigkeit. Genießen Sie einen Stadtbummel durch Arequipa und lassen Sie sich in einem typischen Restaurant ein traditionelles peruanisches Abendessen zubereiten. Währenddessen haben Sie einen Blick auf eine einzigartige Skyline: Die majestätische Kathedrale hebt sich leuchtend vom strahlenden Himmel ab, während sich im Hintergrund die drei mächtigen Vulkane Mist, Chachani und Picchu Picchu nach oben räkeln. Eine traumhafte Augenweide. Die Aktivtour in den Colca Canyon sollten Sie sich aber trotzdem nicht entgehen lassen. Der Cañón de Colca ist die am höchsten liegende und eine der tiefsten Schluchten unserer Erde. Stellenweise ragen die Canyon-Wände weit über 3.000 Meter in die Höhe. Der Colca Canyon bietet sich für Trekkingtouren ebenso an, wie für Mountainbike-Ausflüge. Von seinem höchsten Punkt aus (4.910 m) eröffnet sich Ihnen ein wahrhaft atemberaubendes Panorama über die umliegende Vulkanlandschaft. Und es entfaltet sich ein freier Blick auf die Könige der Anden. Die Kondore des Colca Canyon sind wahre Giganten der Lüfte und werden Sie mit Ihren epischen Flugmanövern und weiten Schwingen in Ihren Bann ziehen.

Der Titicacasee liegt genau an der Grenze von Peru und Bolivien. Er ist der größte See Südamerikas und mit seinen 3.810 Metern der höchstgelegene befahrbare See der Welt. Schon allein die angenehme Ruhe des Titicacasees vor der Pracht der ihn umgebenden schneebedeckten Gipfel der Anden ist eine Reise wert. Aber diese Peru Sehenswürdigkeit hat noch mehr zu bieten, denn hier wohnen die Uros. Das indigene Volk der Uros hat sich aus Schilf inmitten des Titicacasees mehr als 90 schwimmende Inseln errichtet, auf denen sie ihr alltägliches Leben verbringen. Wohnhäuser, Schulen, ein Fußballplatz, sogar ein Krankenhaus gibt es hier. Tauchen Sie in die authentische Welt eines der ältesten Völker Südamerikas ein, die Sie mit einer wahnsinnig offenen und herzlichen Art empfangen werden. Mit dem Boot setzen Sie von Puno aus über und ehe Sie sich versehen, stecken Sie schon in der bunten traditionellen Kleidung und sind Teil der Familie geworden.

Seit Jahrhunderten geben sie der Wissenschaft Rätsel auf: die mysteriösen Nazca-Linien. Vom Boden aus sind sie kaum wahrzunehmen, aber beim Blick aus der Luft offenbaren sich auf dem Boden der Atacama Wüste deutlich riesige Zeichnungen aus präzisen aufgetürmten, kilometerlangen Linien. Figuren stellen sie dar, geometrische und figurative. Menschen, Affen, Vögel, Wale. Oder einfach nur gerade Linien. Hunderte davon lassen sich erkennen. Doch wozu? Der gängigste wissenschaftliche Konsens ist, dass sie für Fruchtbarkeitsrituale zwischen dem 800 v. Chr. und 600 n. Chr. geschaffen wurden. Aber will man es überhaupt so genau wissen oder reicht es, sich von der imposanten Größe und der mysteriösen Aura dieser einzigartigen Peru Sehenswürdigkeit in den Bann ziehen zu lassen?

Ausgangspunkt für einzigartige Gebirgstouren ist die Andenstadt Huaraz. Von hier kommen Sie direkt in die spektakuläre Gebirgskette Cordillera Blanca. Diese Peru Sehenswürdigkeit ist der beste Anlaufpunkt für aufregende Wander- und Klettertouren in die Anden. Sie starten auf einer Höhe von über 3.000 Metern und sehen sich von Gipfeln umgeben, die teilweise doppelt so hoch sind. Zahlreiche ausgewiesene Wanderrouten führen in jeglichen Lägen und Schwierigkeitsgraden von Huaraz aus in die Cordillera Blanca. Lassen Sie sich bezaubern vom ewig weißen Dach Perus, während Sie vorbei an pittoresken Gebirgsseen wandern, am Fuße der Gletscher unterwegs sind und ein spektakuläres Gebirgspanorama in sich aufsaugen. Eine Trekkingtour auf der Cordillera Blanca, der höchsten Gebirgskette Südamerikas, ist ein Wandererlebnis, das seinesgleichen sucht.

Früher war das Dorf Huacachina, das etwa vier Stunden südlich von Lima liegt, eine Wellness-Oase für reiche Peruaner. Der Lagune wurden heilende Kräfte nachgesagt. Heute ist das Baden aufgrund des Wasserrückgangs nur noch bedingt möglich, einen zauberhaften Anblick bietet die palmenbestückte im Sonnenlicht schimmernde Lagune aber noch immer. Ein erholsamer Rückzugsort mitten in der Wüste. Und für ein Abenteuer bestens geeignet, denn die über 100 Meter hohen Sanddünen rund um Huacachina sind bestens geeignet für Sandboarding oder Buggytouren – und ist deshalb die ideale Sehenswürdigkeit für Sportfans.

Böse Zungen bezeichnen die Ballestas Inseln gerne als „Galapagos für Arme“ und verkennen damit die beeindruckende Artenvielfalt dieser als Naturreservat geschützten Inselgruppe. Ein Bootsausflug zu den felsigen Inseln nahe der peruanischen Küste lohnt sich allemal, denn hier offenbart sich Ihnen ein wahrer Facettenreichtum unterschiedlichster Tierarten. Der kalte Humboldtstrom des Pazifiks sorgt für ideale Lebensbedingungen. Der reiche Fischbestand zieht zahlreiche Seevögel an, sodass Kormorane und Pelikane die Lüfte besiedeln, während es sich Pinguine und Seelöwen auf den Felsen gemütlich machen. Die Ballestas Inseln sind die Nummer eins Peru Sehenswürdigkeit für alle Tierliebhaber.

Peru ist insbesondere für Individualreisende und Abenteuerfans eines der besten Reiseziele weltweit. Neben der berühmten Inka-Stätte sollten Sie noch weitere Sehenswürdigkeiten besichtigen – denn Peru hat einiges zu bieten!

1. Machu Picchu Diese Sehenswürdigkeit ist eines der sieben neuen Weltwunder und ein Muss für jeden Peru-Reisenden. Die untergegangene Inkastadt wurde ca. 1450 erbaut und ist noch heute ein beeindruckendes Bauwerk.

2. Titicacasee-See Das schöne Panorama mit der dunkelblauen Farbe des Sees, den schneebedeckten Anden und den friedlichen Siedlungen der Aymara und Quechua machen den Titicacasee-See zu einer unvergesslichen Sehenswürdigkeit in Peru. Das indigene Volk namens Uros, das auf schwimmenden Schilfinseln lebt, sollten Sie auf keinen Fall verpassen.

3. Amazonas Bereits die Anreise ist ein echtes Abenteuer – denn die Stadt Iquitos ist nicht über Straßen erreichbar, weshalb Sie mit dem Boot oder Flugzeug zum Startpunkt anreisen. Neben zahlreichen Dschungel-Sehenswürdigkeiten und tropischen Temperaturen finden Sie auch eine vielfältige Kultur.

4. Colca Canyon Der Colca Canyon ist ideal für Trekking- und Mountainbikefans. Doch auch Kultur- und Tierliebhaber kommen bei dieser Peru Sehenswürdigkeit ganz auf ihre Kosten: traditionelle Dörfer, ein atemberaubender Ausblick und Kondore.

5. Cusco Die Kolonialstadt ist nicht nur die beliebteste Trekkingroute zum Machu Picchu, sondern auch UNESCO-Weltkulturerbe. Hier können Sie beeindruckende Sehenswürdigkeiten aus vergangener Zeit entdecken.

6. Nazca-Linien Die über 1500 riesigen Zeichnungen wurden zwischen 800 v. Chr. und 600 n. Chr. erschaffen – und sind bis heute ein großes Rätsel für Archäologen. Für Mystery-Fans ist diese Peru Sehenswürdigkeit ein absolutes Highlight!

7. Lima Die Hauptstadt Perus mit knapp 10 Millionen Einwohnern ist eine der größten Städte in Südamerika. Die quirlige Metropole hat neben ihren kolonialen Sehenswürdigkeiten auch sonst viel zu bieten.

Unsere beliebtesten Peru-Reisen

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