Erleben Sie auf unseren Husky Touren in Norwegen das eisige skandinavische Land auf eine ganz einzigartige Weise. Spüren Sie die Nähe zum Tier und zur Natur in einer nie dagewesenen Intensität, wenn Sie mit Ihrem persönlichen Hundeschlitten durch die weiße Schneelandschaft rasen und nach einem Tag in der Kälte die Wärme des Lagerfeuers vor Ihrer eigenen Wildnishütte genießen.
Direkt nach Ihrer Ankunft in Norwegen lernen Sie Ihr ganz persönliches Rudel Huskys kennen. Die freundlichen und zutraulichen Hunde werden für den Verlauf der Reise Ihre treuen Weggefährten sein. Nachdem ihr erfahrener Tourguide Sie in die Kunst des Hundeschlittenführens eingewiesen hat, geht es auch schon los. Das Gespann aus 4 bis 8 Tieren bestreitet mit Ihnen jede Tagesetappe, die Sie von einem Wildhütten-Camp zum nächsten, tief in die verschneite Landschaft des norwegischen Nordens hineinführt.
Auf unseren Husky Touren in Norwegen lernen sie also nicht nur das Handwerk einen Hundeschlitten zu führen zu meistern, sondern auch die magische Natur des skandinavischen Staates kennen, die so viele Dichter und Legenden inspiriert hat.
Kommen Sie zur Ruhe nach einem aufregenden Tag und lassen Sie den Rausch der Bilder beim Blick in den sternenklaren Himmel Revue passieren, während Sie Ihrem Lieblingshund den Bauch kraulen. Wärmen Sie sich dabei am Lagerfeuer oder in der typisch skandinavischen Sauna, die den meisten Blockhütten-Camps angegliedert ist.
Aber stellen Sie sicher, dass Sie zurück unter den freien Himmel kehren, denn die unvergleichliche Schönheit der tanzenden grünen Wellen des Polarlichts ist bei unseren Husky-Touren in Norwegen kein seltener Anblick. Es gibt wenige Ereignisse im Leben, die einen die Erhabenheit der Natur so sehr vor Augen führen wie das Himmelsspektakel der Aurora Borealis.
Spüren Sie bei einer Husky-Tour in Norwegen die Entschleunigung des Lebens trotz der Rasanz der Schlittenfahrt.
Unsere Husky Touren in Norwegen sind die Erfüllung Ihres Traumes eines winterlichen Abenteuers. Aber auch abseits des Hundeschlittens hat der schwedische Nachbarstaat einiges an faszinierenden Winteraktivitäten für Sie in petto.
Ausgangspunkt Ihrer Reise ist Tromsø, die größte Stadt des skandinavischen Nordens. Tromsø liegt knapp 340 Kilometer oberhalb des Polarkreises und hat deswegen die ideale Lage und bietet die beste Infrastruktur für eine Wintertour ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack und Vorlieben. Ist Ihnen die Gesellschaft und die Versorgung eines Rudels Hunde zu viel Verantwortung oder zu anstrengend? Bevorzugen Sie eher das motorisierte Gefährt? Tauschen Sie die vier Pfoten doch einfach gegen die Kette eines Schneemobils und rasen Sie mit Ihrem eigenen Motorschlitten durch die norwegische Polarnacht. Oder entschleunigen Sie und genießen die zauberhafte Schneelandschaft bei einer Rentiersafari, bei einer Tasse heißen Tees im von den Tieren des Weihnachtsmanns gezogenen Schlitten.
Wie Sie sehen, auch abseits der Husky Touren hat Norwegen einiges zu bieten. Die Bandbreite der norwegischen Winteraktionen liegt in Ihren Händen.
Die offizielle Amtssprache ist Norwegisch. In abgelegenen Gebieten sind starke Dialekte üblich. Ein Dialog auf Englisch ist zumindest in Tromsø möglich. Unsere Reiseleiter unterstützen Sie notfalls gerne bei sprachlichen Barrieren. Einige unserer Husky-Touren in Norwegen sind auch in deutscher Sprache verfügbar.
Die Amtssprache ist norwegisch. Gerade in abgelegen Gegenden können auch Dialekte der norwegischen Sprachen ausgeprägt sein. Unsere Winter Touren in Norwegen werden von erfahrenen englisch sprachigen Guides geleitet. Einige Touren unter den Husky Toren in Norwegen, sind auch deutschsprachig verfügbar. In Tromsø können Sie mit Englisch alle Wege des täglichen Lebens erledigen.
Norwegen liegt in derselben Zeitzone wie Deutschland. Das Land unterscheidet ebenfalls zwischen einer Sommer- und einer Winterzeit.
Da Norwegen Teil des Schengenraums ist, genügt im Normalfall ein gültiger Personalausweis. Da einige Institutionen diesen nicht anerkennen (Norwegen ist nicht Teil des Europäischen Abkommens der Regelung des Personenverkehrs), empfiehlt es sich einen Reisepass mitzuführen.
Anreisen auf unsere Touren können individuell erfolgen. Natürlich erstellen wir Ihnen gerne ein Angebot für Ihre Anreise, wir beraten Sie aber auch über eine eigenständige Buchung einer Flug- bzw. Zugverbindung. Bitte teilen Sie uns Ihre Flug- bzw. Zugnummer und Reisezeiten mit, damit wir Ihren Transfer vor Ort für Sie regeln können.
Der bequemste Weg nach Tromsø ist ein Flug über Oslo. Wer das Abenteuer schon mit der Anfahrt beginnen möchte, kann zu den Zugverbindungen der Arctic Circle Bahn (2 Tage extra) oder den Hurtigruten (4 Tage extra) greifen.
Das offizielle Zahlungsmittel ist die Norwegische Krone (1 EUR = ca. 10 NOK).
Bargeldloses Bezahlen mit EC- oder Kreditkarte ist in Norwegen weit verbreitet. Von den Geldautomaten kann damit auch problemlos Bargeld abgehoben werden.
Sie benötigen keinen Reiseadapter.
Bei den Motorschlitten- und Husky-Touren in Norwegen kann keine dauerhafte Stromversorgung garantiert werden. Oft stehen Generatoren zur Verfügung. Bitte beachten Sie dazu die Hinweise der jeweiligen Tour.
Das mobile Internet in Norwegen ist sehr gut ausgebaut. WLAN-Verbindungen sind weit verbreitet und stehen in Unterkünften und Lokalen fast immer kostenfrei zur Verfügung.
Auf Ihrer Husky-Tour in Norwegen sind keine WLAN-Anschlüsse verfügbar, auch die Netzabdeckung ist so weit abseits der großen Ortschaften nicht garantiert.
Für eine Einreise nach Norwegen sind keine Impfungen verpflichtend.
Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktritt-, Kranken- und Abbruchversicherung der Hanse Merkur.
Um sich vor Diebstählen zu schützen, beschränken Sie Ihre Wertsachen auf das Nötigste und tragen Sie sie nah am Körper. Lassen Sie Ihr Reisegepäck nicht unbeaufsichtigt.
Leider hat auch Südafrika mit der Malaria zu kämpfen. Doch im afrikanischen Vergleich steht Südafrika mit am besten da. Die totale Eliminierung des Malaria-Erregers ist seit mehreren Jahren auf dem Vormarsch und fast vollständig abgeschlossen. Nur noch in wenigen Bereichen nahe der Grenze zu Mosambik besteht ein leicht erhöhtes Risiko. Schließlich befinden sich hier auch die heißesten und feuchtesten Gegenden Südafrikas. Im Rest des Landes besteht aber dafür keine erhöhte Gefahr. Und auch darum ist Südafrika das beste Gastgeberland, wenn es um afrikanische Safaris geht.
Dorothea Boltenhagen
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