Namibia Safari Reisen ein unvergessliches Abenteuer
Erleben Sie bei einer Namibia Safari Tiere und Natur, die weltweit einzigartig sind
Auch wenn Sie während einer Tour in luxuriösen Camps und Lodges übernachten und in klimatisierten Fahrzeugen unterwegs sind: Über einer Namibia Safari schwebt immer ein Hauch von Abenteuer. Sie fahren direkt hinein in die Wildnis, beobachten die Tiere und staunen über die Natur.
Warum Namibia für eine Safari bestens geeignet ist? Das Land hat eine lange Tradition in Sachen Tier- und Naturschutz. Bereits im Jahr 1907 wurden die ersten Gebiete zum Naturschutzgebiet ernannt. Heute hat Namibia im weltweiten Vergleich überdurchschnittlich viele Nationalparks. Das Land gilt als eines der tierreichsten Länder Afrikas. Manche der Tiere und Pflanzen sind vom Aussterben bedroht. Andere finden sich nur in Namibia. Ein gut ausgebautes Netz an Unterkünften für jegliche Ansprüche macht Ihnen den Aufenthalt angenehm. Egal, ob eine Abenteuer- oder Camping-Safari, eine Komfort-Safari, Urlaub auf einer Gästefarm oder eine Flugsafari: Wenn Sie nach Möglichkeiten für eine Namibia Safari Ausschau halten, werden wir die passende Art für Sie finden.
Unsere beliebtesten Safari-Reisen in Namibia
Entdecken Sie ein Land voller Kontraste in kleinen Gruppen oder als Selbstfahrer bei unseren Namibia Rundreisen.
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Welche Reiseart ist für eine Namibia Safari die beste?
Die Vorteile einer Namibia Selbstfahrerreise
Wenn Sie Namibia mit einer Selbstfahrerreise erleben möchten, stehen Ihnen alle Türen offen. Sie selbst können entscheiden, wohin Sie fahren und wie lange Sie verweilen. Auch wenn Sie bei einigen Parks bestimmte Zeiten einhalten müssen und Unterkünfte im Voraus buchen sollten, sind Sie doch unabhängig von einem festen Programm. Allerdings gibt es auch einiges zu beachten. Beispielsweise können bestimmte Touren nur mit einem Führer durchgeführt werden, für andere benötigen Sie eine Genehmigung. Bei solchen Fragen stehen wir Ihnen auch bei einer Namibia Selbstfahrerreise zur Verfügung.
Die Vorteile einer Gruppenreise in Namibia
Lassen sich bei einem Urlaub in Namibia Safari und Strand kombinieren?
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten auf Reisen durch Namibia
Windhoek
Windhoek ist vor allem für seine Skyline und die Bauten aus der Kolonialzeit bekannt. Doch die Geschichte der Stadt beginnt bereits in vorkolonialer Zeit. 1837 gründeten Nama eine Siedlung als Winterquartier. Auf diese Siedlung geht der Name der heutigen Hauptstadt Namibias zurück. „Windhoek“ ist Afrikaans und kann sowohl „Winterquartier“ als auch „windiges Eck“ bedeuten.
Nach dem Tod des Gründers 1861 verfiel die Siedlung. Die offizielle Stadtgründung erfolgte im Jahr 1890, als sich der Hauptmann der Deutschen Schutztruppe hier niederließ und die Verwaltung von Otjimbingwe nach Windhoek verlegt wurde. Aus dieser Zeit stammen einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die alte Feste, das Hauptquartier der deutschen Truppen, wurde im Jahr 1892 fertiggestellt und beherbergte 200 deutsche Soldaten. Heute ist sie Teil des Staatsmuseums. Der Tintenpalast verdankt seinem Namen dem Zweck, wozu er 1914 erbaut wurde: Es wurde eine Menge Tinte beim Ausfüllen von Formularen in dem Verwaltungsgebäude verbraucht.
Ursprünglich wurde der Palast als Sitz des Landesrats erbaut. Heute tagt hier die Nationalversammlung. Als Wahrzeichen der Stadt gilt die Christuskirche, die zwischen 1907 und 1910 als Zeichen des Friedens erbaut wurde. Die Glasfenster wurden von Kaiser Wilhelm II. gestiftet, die Bibel, aus der noch heute in den Gottesdiensten vorgelesen wird, von seiner Ehefrau. Der Bahnhof in Windhoek wurde 1912 erbaut und ist eine beeindruckende Mischung aus Jugendstil und wilhelminischem Stil.
Im ersten Stock des Bahnhofs befindet sich das Transportmuseum, das Einblicke in die Eisenbahngeschichte des Landes gibt. Weitere sehenswerte Museen sind die National Art Gallery of Namibia, in der zeitgenössische Kunst aus Afrika und Europa ausgestellt wird und das Owela Museum mit einer natur- und volkskundlichen Ausstellung. In der 1902 erbauten ehemaligen Brauerei befindet sich heute das Namibia Crafts Centre, in dem Kunsthandwerk der Völker Namibias ausgestellt und zum Kauf angeboten wird. Wenn Ihnen der Sinn nach einem Einkaufsbummel oder nach einem Besuch eines gemütlichen Cafés steht, sind Sie in der Post Mall Street bestens aufgehoben.
Etosha Nationalpark
Der Etosha Nationalpark liegt im Norden des Landes und ist mit 22.270 Quadratkilometern einer der größten Nationalparks Namibias. Seinen Namen hat er von der rund 5.000 Quadratkilometer großen Salzpfanne, dem Herzstück des Parks. Etosha bedeutet „großer, weißer Platz“. Von der Salzpfanne aus geht die Landschaft in eine Graslandschaft und schließlich in eine Trockenbusch- und eine Baumsavanne über.
Der Etosha Nationalpark bietet ca. 300 Vogelarten und ca. 110 verschiedenen Säugetierarten, darunter Gnus, Zebras, Löwen, Geparden und Leoparden, ein Zuhause. Einzigartig in diesem Nationalpark sind die kleinen Kirkdikdiks, die in einem Teil des Parks gehäuft gesichtet werden können. Die Elefanten im Park gehören zu den größten in Namibia. Der Nationalpark eignet sich bestens, wenn Sie in Namibia Tierbeobachtung machen möchten.
Das Wasserloch von Okaukuejo ist sogar nachts mit Flutlicht beleuchtet. Eine weitere Besonderheit des Parks ist der sogenannte Märchenwald. Die nur in Namibia vorkommenden Moringabäume, die eigentlich einen aufrechten Wuchs haben, wurden als Jungpflanzen von Giraffen und Elefanten immer wieder angefressen, konnten sich nicht normal entwickeln und weisen nun bizarre Formen auf. Im Park laden fünf Camps für unterschiedliche Ansprüche zum Übernachten ein. Die Wege sind gut mit einem PKW befahrbar.
Onguma Game Reserve
Fish River Canyon
Der Fish River Canyon ist der größte Canyon Afrikas und der zweitgrößte der Welt. Auch wenn Sie bei Ihrer Namibia Safari den 86 Kilometer langen Fish River Canyon Hiking Trail nicht erwandern möchten, lohnt sich die Fahrt zu einem der Aussichtspunkte. Vom Eingang des Fish River Canyon Parks, an dem auch ein Campingplatz liegt, sind es etwa zehn Kilometer bis zum Hell’s Bend, dem bekanntesten Aussichtspunkt. Ein wenig weiter nördlich befindet sich der Hiker’s View Point.
Hier ist auch der Abstieg in die Schlucht und der Beginn des Hiking Trails. Wenn Sie nicht den gesamten Trail laufen möchten, beginnen hier auch kürzere Wanderrouten. Doch auch wenn Sie nicht wandern, lohnt sich ein Besuch während einer Namibia Safari. Ausgehend vom Hell’s Bend bieten auf einer Strecke von rund 20 Kilometern weitere Aussichtspunkte fantastische Ausblicke.
Am südlichen Ende des Canyons, unweit der Stelle, an der der Fish River, der nur während der Regenzeit Wasser führt, in den Oranje-River, den Grenzfluss zwischen Namibia und Südafrika, mündet, laden 60 Grad heiße Quellen zum Verweilen ein. Hier können Sie sich in den Thermalquellen von Ai-Ais oder im Freibad erholen, im Rest Camp mit Bungalows und Campingplätzen übernachten oder sich in den Restaurants stärken.
Lüderitz und Kolmanskop
Lüderitz, die Gründerstadt Namibias, zwischen der Namibwüste und dem Atlantik gelegen, wurde komplett auf den schroffen Granitfelsen erbaut. Ihre Blütezeit erlebte sie ab 1908, als der Diamantenrausch begann. Aus dieser Zeit stammen die typischen Häuser im Jugendstil und wilhelminischen Stil. Die bunten Häuser werden liebevoll gepflegt und sind noch gut erhalten, obwohl sie sowohl den rauen Winden des Atlantiks als auch den Sandstürmen aus der Wüste ausgesetzt sind. Anders als viele Städtchen aus der Zeit des Diamantenbooms ist sie nicht zur Geisterstadt verkommen. Die Bewohner konnten sich durch Fischerei einen neuen Wirtschaftszweig aufbauen und heute versprüht die kleine Stadt den Charme eines Fischerdorfes.
Das Schicksal, zu einer Geisterstadt zu werden, hat Kolmanskop ereilt. Hier, etwa 15 Kilometer von Lüderitz entfernt, entdeckten 1908 Eisenbahnarbeiter die ersten Diamanten. Aus der Siedlung für die Arbeiter, die die Eisenbahnstrecke bauten, wurde rasch die reichste Stadt Afrikas. Doch nach dem Diamantenrausch stieg die Stadt rasch ab. 1956 verließen sie die letzten Bewohner. Die Wüste bahnte sich ihren Weg in die einstigen Villen. Inzwischen gibt es Führungen durch Kolmanskop, bei denen Sie die surreal wirkenden Bauten besichtigen können.
Sossusvlei und Dead Vlei
Der Namib Naukluft Park, der sich an der Atlantikküste entlang erstreckt, ist mit rund 50.000 Quadratkilometern das größte Schutzgebiet Namibias. Nur wenige Gebiete des Parks sind zugänglich, darunter das Sossusvlei und das Dead Vlei. Das Sossusvlei ist eine von Dünen umschlossene Salz-Ton-Pfanne. Mit einer Höhe von bis zu 300 Metern gehören die Sanddünen zu den höchsten der Welt. Wenn die Regenzeit besonders stark ausfällt, verwandelt sich das Sossusvlei in einen türkisblauen See, der mit den Dünen einen attraktiven Kontrast bietet. Da die Lehmschichten kaum wasserdurchlässig sind, hält sich der See in der Lehmsenke eine kurze Weile.
Das Dead Vlei liegt ganz in der Nähe des Sossusvlei. Besonders sind hier die toten Kameldornbäume, die in der extremen Trockenheit nicht verwesen. Am Rande des Dead Vlei befindet sich „Big Daddy“, die auch unter dem Namen „Crazy Dune“ bekannt ist. Sie gilt als die höchste Düne der Welt. Wenn Sie den Aufstieg auf die rund 300 Meter hohe Düne wagen, werden Sie mit einem der eindrucksvollsten Rundblicke in ganz Namibia belohnt, der sicherlich ein Höhepunkt auf Ihrer Namibia Safari sein wird.
Eine gut ausgebaute Straße führt zu einem Parkplatz, der fünf Kilometer vom Sossusvlei entfernt liegt. Mit einem Geländewagen und Erfahrung im Sandfahren können Sie noch weiter an die Vleis heranfahren. Sie können aber auch den restlichen Weg für eine Wanderung nutzen oder eines der angebotenen Shuttles nutzen.
Swakopmund
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Caprivistreifen
Der Caprivistreifen, benannt nach einem deutschen Reichskanzler zur Kolonialzeit, ist heute eher unter dem Namen Sambesi Region bekannt. Sie ist mit den Flüssen Kwando, Okavango, Sabesi, Linyanti und Chobe, die das ganze Jahr über Wasser führen und der hohen Menge an Niederschlägen die wasserreichste Gegend des Landes. Dieser Wasserreichtum macht sie auch zum wildreichsten Gebiet. Flusspferde, Elefanten, Büffel, Krokodile, etwa 400 verschiedene Vogelarten und eine Vielzahl an Antilopenarten, wie Lechwe und Sitatunga, machen Caprivi zu einem einzigartigen Lebensraum. Vier Nationalparks liegen in diesem Grenzgebiet zu Sambia und Botswana.
Der Besuch des Caprivistreifens bei einer Namibia Tiersafari ist beinahe schon ein Muss. Caprivi ist geprägt von weiten Flussläufern, tropischen Buschlandschaften, endlosen Feuchtgebieten und dicht bewachsenen Reetinseln. Wenn Sie die Parks auf eigene Faust erkunden möchten, empfiehlt sich ein Geländewagen. Einige Camps bieten auch geführte Touren an, die teilweise mit einem Boot durchgeführt werden. Wenn Sie den Mudumu National Park besuchen, lohnt sich ein Stopp beim Living Museum Lizauli Traditional Village, in dem Sie vieles über die Traditionen der Bewohner des Caprivistreifens erfahren können.
Walvis Bay
Walvis Bay ist die drittgrößte Stadt Namibias und der einzige Tiefseehafen. Trotz einer bewegten Vergangenheit und einiger sehenswerter Bauten aus der Kolonialzeit ist die Stadt nicht touristisch geprägt und eher ein Industrie- und Fischereizentrum. Trotzdem lohnt sich ein Besuch, denn Walvis Bay kann als ein idealer Ausgangspunkt in Namibia für Tierbeobachtungen dienen.
Die riesige Bucht lässt sich am besten bei einer Boots- oder Kajaktour erkunden. In der Lagune können Sie eine der größten Brutstätten für See- und Landvögel im südlichen Afrika entdecken. Auch eine kleine Robbenkolonie hat sich auf der Landzunge, die die Lagune vor dem Meer schützt, angesiedelt. Aber vor allem tummeln sich Flamingos hier. Bei einer Meerestour ist es möglich, Robben, Delfine und Seehunde zu beobachten.
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Waterberg
Der im Norden des Landes gelegene Waterberg ist eine der eindrucksvollsten Landschaften Namibias. Der 200 Meter hohe Tafelberg ragt unübersehbar aus der ihn umgebenden Landschaft hervor. Das Plateau mit einer Länge von 50 Kilometern und einer Breite von bis zu 16 Kilometern ist geprägt von Busch- und Baumsavannen. Der Waterberg Plateau Nationalpark wurde 1972 gegründet und umfasst eine Fläche von ca. 40.000ha. Doch am Fuße des schroffen Felsens gedeiht eine reiche, fast tropische Vegetation.
Auf dem rund 400 Quadratkilometer großen Gelände leben 90 verschiedene Säugetierarten, darunter seltene und vom Aussterben bedrohte Arten wie das Breitmaul- und Spitzmaulnashorn. Freunde von Vogelbeobachtungen können hier 200 verschiedene, teils wieder angesiedelte Vogelarten beobachten. Eine wahre Rarität ist die einzige Kolonie des äußerst seltenen Kapgeiers in Namibia. Etwa 20 Exemplare haben in der Gegend um den Waterberg eine Heimat gefunden. Wenn Sie in Namibia eine Tiersafari machen möchten, sollten Sie daher einen Besuch des Waterbergs fest mit einplanen. Eine Fahrt mit dem eigenen Auto ist im Park nicht möglich, doch die Parkleitung bietet zweimal täglich Touren in einem Geländewagen an.
Wanderer können den Park auf Rundwegen erkunden, die recht leicht zu bewältigen sind. Je nach Weg kann eine solche Wanderung zwischen 30 Minuten und 120 Minuten dauern. Das staatliche Bernabé-de-la-Bat Restcamp bietet Ihnen Chalets und einen Campingplatz an, wenn Sie am Waterberg übernachten möchten.
Namib Wüste
Die Namib Wüste ist eine Wüste der Superlative. Sie entstand bereits vor rund 55 Millionen Jahren aus einem Sandbett und ist somit die älteste Wüste der Erde. Der Namib-Naukluft Park ist mit seinen 50.000 Quadratkilometern nicht nur Afrikas größter Nationalpark, er ist auch der größte weltweit. „Große Leere“ bedeutet Namib in der Sprache der Nama. Dass diese große Leere über eine außergewöhnliche Schönheit verfügt, können Sie bei einer Namibia Safari erleben. Das bereits erwähnte Sossusvlei mit den höchsten Dünen der Welt ist nur ein Beispiel dafür.
Und so leer, wie die Wüste auf den ersten Blick erscheint, ist sie nicht. Pflanzen und Tiere haben sich an die klimatischen Bedingungen der extremen Trockenheit angepasst. Besonders anschaulich ist das bei der Welwitschia, einer Pflanze, die bis zu 2.000 Jahre alt werden kann. Ein weiteres Highlight des Namib-Naukluft Parks ist der Sesriem Canyon mit einer Tiefe von ca. 30 Metern und einer Länge von ca. 1 Kilometer. Vor ca. 3 Millionen Jahren hat der Tsauchab-Fluss den Canyon in das 15 Millionen alte Gestein gegraben.
Am oberen Rand des Canyons verengen sich die Schluchtwände auf 1-2 Meter, die kaum zu erkennen sind. Der Canyon bietet einen kühlen Ort während der Hitze des Tages und in den Tümpeln ist Wasser zu finden. Eins wurden sechs aneinander geknüpfte Ochsenriemen benötigt, um einen Wassereimer zu den Tümpeln hinabzusenken. Auf dieses Spektakel ist der afrikaanse Name des Canyons zurückzuführen: se(ch)sriem(en).
Brandberg
Reiseinfos für Namibia
Wie ist das Klima in Namibia?
In den namibischen Sommermonaten (November – Juni) herrscht im Land eine trockene Hitze mit Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad. Die Wärme lässt sich durch die abkühlenden Nächte gut ertragen. In den Wintermonaten (Juli – Oktober) ist es tagsüber angenehm warm, nachts können die Temperaturen aber bis zum Gefrierpunkt sinken.
Welche Sprache spricht man in Namibia?
In Namibia haben sich über die Zeit eine Vielzahl an Sprachen und Dialekten gebildet. Zu den Amtssprachen zählen Englisch, Afrikaans und Deutsch.
Gibt es eine Zeit Verschiebung?
Die Zeitverschiebung zur Mitteleuropäischen Zeit beträgt maximal 1 Stunde. Da die Zeitumstellung in Namibia zu einem anderen Zeitpunkt als in Deutschland stattfindet, pendelt die Zeitverschiebung zwischen -1, 0 und +1 Stunden. November – März: +1 Stunden; März / April: 0 Stunden; April – September: -1 Stunde; September / Oktober: 0 Stunden
Was muss ich bei der Einreise beachten?
Deutsche Staatsbürger benötigen für die Einreise nach Namibia kein Visum. Sie benötigen lediglich einen Reisepass, der noch mindestens sechs Monate nach Ausreise gültig ist und mindestens 2 freie Seiten hat. Die Ausweisdokumente sollten unversehrt und sauber / gut lesbar sein. Sollten Sie nicht der deutschen Staatsbürgerschaft angehören, erkundigen Sie sich bitte über die Einreisebestimmungen beim Konsulat Ihres Reiselandes.
Gleiches gilt für österreichische und schweizer Staatsangehörigen. Sollten Sie keiner der genannten Staatsbürgerschaften angehören, erkundigen Sie sich bitte über die Einreisebestimmungen beim Konsulat Ihres Reiselandes.
Wie ist die Währung?
Die offizielle Währung ist der Namibia-Dollar. Auch der Südafrikanische Rand wird in Namibia akzeptiert. Am besten tauschen Sie Bargeld direkt am Flughafen. Der Umtausch von Euro-Noten sowie US-Dollar-Noten in die Landeswährung ist möglich. An Geldautomaten in den Städten ist das Abheben mit Kreditkarte gegen eine recht hohe Gebühr möglich. Teilweise kann in Restaurants, Hotels oder Einkaufsläden mit Kreditkarte bezahlt werden.
Für gekaufte Souvenirs ab einem Brutto-Wert von 250,- Namibia Dollar kann eine Rückerstattung der Mehrwertsteuer (15%) bei der Ausreise am Flughafen beantragt werden. Halten Sie dafür die Originalrechnungen, die Waren, das ausgefüllte Antragsformular und Ihren Reisepass bereit.
Strom und Wasser?
In Namibia finden Sie Steckdosen des Typs D und M mit 220 V Wechselstrom. Wir empfehlen einen Universal Adapter, der in beide Typen passt. In afrikanischen Reiseländern kommt es des Öfteren zu Stromausfällen. Häufig sind die Lodges und Unterkünfte mit Generatoren ausgestattet. Wir weisen Sie dennoch darauf hin, dass Sie unter Umständen für wenige Stunden keinen Strom haben. Das Leitungswasser in Namibia ist nicht zum Trinken geeignet. Verzichten Sie auf Eiswürfel und nehmen Sie keine mit Leitungswasser zubereiteten Getränke wie Eistee zu sich. Verwenden Sie auch zum Zähneputzen ausschließlich Trinkwasser (Flaschenwasser).
Internet?
In größeren Städten finden Sie Internetcafés und können den Zugang für einen bestimmten Zeitraum nutzen. Die Internetverbindung in ländlichen Regionen ist eher schlecht ausgebaut. Das Mobilfunknetz funktioniert nicht immer verlässlich. Bitte informieren Sie sich über Roaming Abkommen und Kosten bei Ihrem Mobilfunkbetreiber.
Gibt es vorgeschriebene Impfungen, was muss ich wissen?
Aktuell ist keine Impfung für die Einreise nach Namibia aus Deutschland verpflichtend. Es wird jedoch ein aktueller Impfschutz gegen Hepatitis A, Mumps, Masern, Röteln und Influenza empfohlen. Eine Malaria-Prophylaxe ist empfehlenswert, da Namibia als Malaria-Risikogebiet zählt. Wir empfehlen zudem körperbedeckende Kleidung zu tragen und vor allem in den Abendstunden und Nachts Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen aufzutragen, um die mückengebundene Infektionsrisiken zu lindern. Melden Sie bitte jegliche gesundheitlichen Beschwerden während der Reise Ihrer Reiseleitung.
Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktritt, Kranken und Abbruchversicherung der Hanse Merkur.
Sicherheit
Wie bei allen unseren Reisen empfehlen wir Wertsachen auf das Nötigste zu beschränken und diese nah am Körper zu tragen. Lassen Sie Ihr Reisegepäck nicht unbeaufsichtigt.
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