Schottlands Regionen
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Schottlands Regionen

Schottlands Regionen auf einen Blick

Die beste Vorbereitung auf eine Schottland-Reise

Jeder der eine Schottland-Reise plant wird an den Highlands nicht vorbeikommen. Doch Schottland hat noch mehr zu bieten. Die schroffen Klippen von Orkney, die seichten Wiesen auf Skye oder die sanften Hügel der Lowlands. Schottland ist für jeden Naturliebhaber ein Muss.

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Die Regionen Schottlands

1# Highlands

Berühmt ist Schottland vor allem durch seine Highlands. Sagenumwoben und mystisch erstreckt sich die sanfte Hügellandschaft in den Nordwesten Schottlands. Die Highlands sind schon seit vielen Jahren ein beliebtes Gebiet für Wander Reisen oder allgemein für eine Schottland Rundreise. Loch Ness, Loch Lomond (größter See Schottlands), der Ben Nevis (Höchster Berg Schottlands 1.345m) und das aus vielen Filmen bekannte Tal Glen Coe ziehen Besucher magisch an. Beliebte Städte in den Highlands sind zum Beispiel Inverness, Fort William, Mallaig und Ullapool.

2# Lowlands

Central Lowlands bezeichnet das schottische Tiefland, was zwischen den Highlands und dem Southern Uplands liegt. Sie bilden das Zentrum Schottlands und sind vor allem wegen der geringen Besucherzahlen sehr beliebt. Burgen, wilde Gärten, große Herrenhäuser, pulsierende Städte und weite Landschaften kann man auf einer Schottland Rundreise durch die Central Lowlands erleben. Bekannte Städte in den Lowlands sind Edinburgh, Glasgow, Aberdeen, Dundee, Perth und Stirling.

3# Innere Hebriden

Als Innere Hebriden wird die Inselgruppe an der Nordwestküste Schottlands bezeichnet. Die größte Insel der Inneren Hebriden ist die Isle of Skye. Sie ist mit 10.000 Einwohnern recht dünn besiedelt. Durch eine Brücke an das Festland angebunden, ist Sie ein beliebtes Ausflugsziel bei einer Schottland Rundreise. Ihre Gäste begeistert die Insel mit den authentischen Burgen, den gepflegten Gärten und der traumhaften Landschaft. Rund um die Hauptstadt Portee gibt es für Reisende viel zu entdecken. Eine weitere sehenswerte Insel der Inneren Hebriden ist die Isle of Mull. Auf Mull kann man mit etwas Glück die seltenen Seeadler beobachten. Das Tor zu den Hebrideninseln bildet die kleine Hafenstadt Oban. Von hier aus verkehren viele verschieden Fähren zu den verschiedenen Inseln der Inneren und Äußeren Hebriden.

4# Äußere Hebriden

Die Meerengen Little Minch und North Minch trennen die Inneren Hebriden von der 208 km langen Inselkette „Äußere Hebriden“. Hier befindet sich die größte schottische Insel „Lewis und Harris“. Dabei handelt es sich nicht, wie so viele denken, um zwei Inseln, sondern nur um die Bezeichnungen des nördlichen Teils Lewis und des südlichen Teils Harris. Während der nördliche Teil der Insel durch weite und flache Torfmorrlandschaften geprägt ist, finden Wanderfreunde im südlichen Teil eine tolle Gebirgswelt. 

5# Orkney

Das Insel Archipel liegt an der Nordküste Schottlands und ist mit der Fähre „Northern Link Ferry“ in ca. 100 Minuten (ab Scrabster) zu erreichen. Die 70 Inseln um die Hauptinsel Mainland hat für Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte viel zu bieten. Robben und Papageientaucher sind hier keine Seltenheit und die einzigartige Landschaft bieten eine traumhaftes Panorama für die Sichtungen. Das Archipel mit seinen aktuell 20.000 Einwohnern blickt auf eine lange Geschichte zurück, so zeugen Ausgrabungen um Scara Brae von einer Besiedlung von 3.100 v.Chr. Aber auch Barnhouse, Stones of Stenness, Ring of Brodgar und die Einfriedung bei Sandwick lassen weit in die Geschichte blicken.

6# Shetland

Die nördlichste Inselgruppe Schottlands ist unter Insidern sehr beliebt. Die Anreise über die kleineren Flughäfen oder die Fähre ist recht beschwerlich und somit fast nur für individuelle Schottland Rundreisen geeignet. Lerwick, das administrative Zentrum und auch die größte Stadt Shetlands, ist Anlaufpunkt und Ausgangspunkt zugleich. Von der Stadt aus können Rundgänge oder Touren zu den Ausgrabungsstätten der kleineren Inseln unternommen werden.