Chile

Chile - Bergsteigen und Bergexpeditionen

Begeben Sie sich auf eine waschechte Bergexpedition in den chilenischen Anden. Stellen Sie sich der mentalen und körperlichen Herausforderung. Und werden Sie reichlich belohnt. Mit Genugtuung. Und den himmlischen Berglandschaften Chiles.

Unentdeckes Chile - Bergsteigen für Erfahrene

Die Republik Chile liegt im äußersten Südwesten des südamerikanischen Kontinents. Sie liegt also am Pazifischen Ozean. Chile ist schon seit jeher für seine auffällig schmale Form bekannt. Die chilenische Staatsfläche besitzt eine Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 4.275 Kilometern und dies bei einer durchschnittlichen Ost-West-Ausdehnung von lediglich 180 Kilometern. Darum wird Chile auch als „das langgestreckte Land“ bezeichnet. Trotz seiner Länge hat Chile nur drei Nachbarstaaten, dafür aber eine Küstenlänge von mehr als 6.400 Kilometern. Im Norden grenzt das chilenische Territorium an Peru, im Nordosten an Bolivien und im Osten an Argentinien. Zusätzlich zu seiner Pazifikküste hat das Land auch Zugang zum Atlantischen Ozean. Und zwar über die Magellanstraße an der Südspitze Südamerikas. Eine Meeresenge, die den Atlantik und den Pazifik verbindet. Und die chilenische Inselgruppe namens Feuerland vom restlichen Festland abtrennt.
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Ihr Reiseexperte

Alexander Fleischer

Inhaltsübersicht

Unsere beliebtesten Gipfeltouren in Chile

Entdecken Sie die Faszination Berge neu, auf einer Bergexpedition in Chile.

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Diese Expeditionsreise zum Ojos de Salado ist etwas ganz Besonderes. Der Schichtvulkan Ojos ist nicht nur nach dem Aconcagua der zweithöchste...
Diese Expeditionsreise zum Ojos de Salado ist etwas ganz Besonderes. Der Schichtvulkan Ojos ist nicht nur nach dem
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Die Expedition zum Ojos de Salado ist ein ganz spezielles Bergerlebnis! Der Schichtvulkan Ojos ist nicht nur nach dem Aconcagua der zweithöchste Berg Südamerikas,...
Die Expedition zum Ojos de Salado ist ein ganz spezielles Bergerlebnis! Der Schichtvulkan Ojos ist nicht nur nach dem Aconcagua der
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ab € 5.390,-

Die chilenischen Gebirge

Die chilenische Topografie ist natürlich durch die Anden geprägt. Genau wie seine Nachbarn Peru, Bolivien und Argentinien macht das Chile zu einer ausgewiesenen Bergsteiger-Destination. Denn die Anden sind das höchste Gebirge außerhalb Asiens. Und so finden Sie hier zwar keine Acht- oder Siebentausender, aber dafür massenhaft Fünf- und Sechstausender. Die höchste Erhebung innerhalb der chilenischen Grenzen ist der Ojos del Salado. Sein Gipfel erreicht eine Höhe von 6.893 Metern. Insgesamt gibt es in den Anden mehr als 100 Gipfel über 6.000 Metern. Noch um ein vielfaches höher ist die Anzahl an Gipfeln mit einer Höhe von mehr als 5.000 Metern. Und somit bilden Chile und seine Nachbarländer ein wahres Eldorado für Fans des Expeditionsbergsteigens.
torres del paine Natoinalpark
Bergsteigen in Chile, Wanderung
Westlich neben den Anden verläuft eine weitere nennenswerte Gebirgskette Chiles, die Küstenkordillere. Allerdings erreicht diese nur eine Höhe von rund 3.100 Metern. Die begehrten chilenischen Bergexpeditionen finden hier also nicht statt. Doch einen Mangel an möglichen Gipfelstürmen gibt es wie bereits beschrieben in dem Bergsteiger-Paradies ja nicht. Das chilenische Volk ist übrigens hauptsächlich in dem Tal zwischen den Kordilleren und den Anden angesiedelt. Hier liegt auch die chilenische Hauptstadt, Santiago de Chile.

Die besten Bergexpeditionen in Chile

In Chile haben Expeditionsbergsteiger wirklich die Qual der Wahl. Es gibt eine Vielzahl an Gipfeln, die bestiegen werden wollen. Und das Tolle an den chilenischen Sechstausendern ist, dass sie sich ideal für Anfänger des Bergsteigens eignen. Doch selbstverständlich sind sie ebenso für erfahrene Bergsteiger sehr lohnenswert. Denn jeder, der schon einmal dort oben gewesen ist, weiß es. Von den Anden geht eine magische Schönheit aus. Hier warten vulkanische Krater und Geysire, mystisch wirkende Aschefelder und natürlich atemberaubende Schneelandschaften darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Auf so manche Vertreter der heimischen Fauna werden Sie bei einer Expedition ebenfalls stoßen. In den chilenischen Anden leben unter anderem domestizierte Alpakas sowie Lamas und ihre wilden Verwandten Vicuñas und Guanakos. Einige Anden-Wildkatzenarten, wie der Andenpuma kommen ebenfalls vor. Auch ist es wahrscheinlich, dass Sie Andenfüchse und viele weitere spezielle Säugetierarten der Anden zu Gesicht bekommen. Die einmalige chilenische Vogelwelt zieht regelmäßig Vogelkundler und Naturliebhaber in das südamerikanische Land. Allen voran wegen des Andenkondors. Aber zweifelsohne sind auch die riesigen Kolonien an farbenfrohen Flamingos, die in den Anden leben, ein Highlight jeder Chile-Reise. Sie sehen also: Bergsteigen in Chile bedeutet mehr als nur das Bewältigen einer körperlichen und mentalen Herausforderung. Es bedeutet auch, die einmalige Natur der Anden zu erleben. Doch mit welcher Bergexpedition in Chile geht das am besten? Nun, da gibt es wahrlich viele Möglichkeiten. Fängt man bei Chiles größtem Gipfel an, macht man jedenfalls nichts falsch.

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Ihre Bergexpedition zum Ojos del Salado

Der Ojos del Salado ist mit einer Höhe von 6.893 Metern nicht nur Chiles höchster Berg. Er ist obendrein der zweithöchste Berg Südamerikas. Nur der argentinische Aconcagua mit einer Höhe von 6.961 Metern ist leicht höher. Im Übrigen bieten wir auch zu diesem Giganten der Anden Bergexpeditionen an. Auf einer eigens dafür angelegten Seite informieren wir Sie bei Bedarf über Voraussetzungen und Ablauf einer Aconcagua-Besteigung. Auch Expeditionen zwischen den Grenzen beider Länder sind möglich. Gerade eine Bergexpedition zum chilenischen Ojos del Salado eignet sich bestens hierfür. Denn der höchste Berg Chiles liegt im nördlichen Grenzgebiet zu Argentinien. Und wie viele Berge der Gegend verfügt er über einen leicht niedrigeren Zwillingsgipfel. Im Falle des Ojos del Salado befindet sich dieser zweite Gipfel auf argentinischem Gebiet. Gerne werden Bergexpeditionen zum Erklimmen beider Gipfel von Chile oder Argentinien aus durchgeführt.
Schild Ojos del Salado Chile Bergsteigen

Der Ojos del Salado: Landschaft und Schwierigkeitsgrad

Der Ojos del Salado ist wie viele Berge der Region ein Vulkan, ja sogar ein Aktiver. Er ist der größte dieser Art weltweit. Aber der Ojos ist ein ruhender Vulkan. Und die letzten Aktivitäten liegen weit zurück. Trotzdem ist ungefähr ab einer Höhe von 5.000 Metern das Terrain von weiten Aschefeldern bestimmt. Vor allem für die letzten 1.000 Höhenmeter ist etwas Vorsicht geboten, denn in der Asche kann man leicht recht tief einsinken. Das bedeutet natürlich auch, dass hier ein zusätzlicher Kraftaufwand nötig ist. Insgesamt gilt eine Bergexpedition zum chilenischen Ojos del Salado aber eher als technisch einfach. Einen Großteil Ihrer Expedition werden Sie sich auf trockenem Gletschereis, Büßereis oder felsigem Untergrund fortbewegen. Dabei dürfen Sie in aller Ruhe die wunderschönen Landschaften der Anden bestaunen. Neben klassischer alpiner Berglandschaft gibt es in den Höhen des Ojos del Salado auch noch eine kleine Besonderheit, die sogenannten Salzlagunen. Dabei handelt es sich um großflächige Salzablagerungen, die von oben gut als „Augen“ zu erkennen sind. Sie sind auch Namensgeber des Bergs. Ojos del Salado heißt übersetzt nämlich so viel wie „salzige Augen“. Typischerweise versammeln sich an diesen Stellen auch noch Scharen von schrulligen Flamingos. Damit ist der ganz besondere Moment auf Ihrer Bergexpedition in Chile ist perfekt. Abgesehen vom technisch relativ einfachen Gelände profitieren Sie in Chile auch noch von einer ausgesprochen guten Infrastruktur. Lasten wie Lebensmittel, Wasser, Gas und so weiter können entweder per Lastentier oder auch mit geeigneten Geländefahrzeugen zwischen den Etappen transportiert werden. Und so kann die gesamte Besteigung recht zügig durchgeführt werden. Anfänger sehen sich somit keiner zu überwältigenden körperlichen Herausforderung ausgesetzt. Und dies obwohl schon fast ein Siebentausender bestiegen wird. Auf der chilenischen Seite des Ojos del Salado werden zwei Basislager auf einer Höhe zwischen 5.200 und 5.800 Metern eingerichtet. Auch hierdurch wird die gesamte Belastung Ihrer Chile-Expedition gemindert.

Weitere Informationen zum Bergsteigen in Chile

Ihre Bergexpedition zum Parinacota

Unter Bergsteigern ist auch der chilenische Parinacota sehr beliebt. Der Berg liegt weit in Chiles Norden an der Grenze zu Bolivien und erreicht eine maximale Höhe von 6.342 Metern. Genau wie der Ojos del Salado ist der Parinacota vulkanischen Ursprungs. Direkt neben dem Parinacota gibt es noch einen zweiten Gipfel zu erstürmen. Denn neben dem Parinacota verläuft ein weiterer Vulkan, der Pomerape. Sein Gipfel ist mit 6.222 Metern Höhe nur ein bisschen kleiner als der des Parinacota. Optisch ähneln sich die beiden Hochgipfel ein wenig. Und so ist gelegentlich von dem Parinacota und seinem Zwillingsgipfel die Rede. Der Parinacota und der Pomerape können getrennt oder in einer gemeinsamen Bergexpedition von Chile aus erklommen werden. Gerne werden aber auch Bergsteiger-Touren auf diesen beiden Gipfel von Bolivien aus gestartet. Beide Gipfel sind von Bolivien aus gut erreichen. Tatsächlich sind beide Gipfel hier schon binnen eines Tages zu schaffen. Jedoch sollte auf eine angemessene Akklimatisation geachtet werden. Unserer Meinung nach bietet es sich an, sowohl den Parinacota als auch den Pomerape in einem Rutsch zu absolvieren. Vier bis fünf Tage sind in der Regel dafür nötig. Ob Sie von Chile oder Bolivien aus loslegen, ist Ihnen überlassen. Um Ihnen die Wahl zu erleichtern, haben wir zudem eine Seite über das Bergsteiger-Land Bolivien eingerichtet. Dort informieren wir Sie nochmals ausführlich über Ihre Möglichkeiten, in Bolivien auf eine Bergexpedition zu gehen. Schauen Sie bei Interesse also auch unbedingt dort vorbei.
Parinacota Chile Berge
Pomerape

Ihre individuelle Bergexpedition in Chile

Wenn Sie sich mit Meine Welt Reisen zum Bergsteigen nach Chile begeben, dann stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen – welche Gipfel Sie besteigen wollen oder auch von welchem Land Sie starten wollen. Ebenfalls in welches Land Ihr Abstieg erfolgen soll. All das und noch vieles mehr bestimmen Sie selbst. Bei der Planung für die Besteigung von Bergen in dieser Region, werden häufig Fehler gerade im Bezug auf die Frage der Akklimatisierung gemacht. Also empfehlen wir immer, Ihre gesamte Expedition in Chile genauestens mit uns durchzuplanen. Kontaktieren Sie uns dazu doch einfach ganz unverbindlich. Telefonisch und per E-Mail sind wir für Sie zu erreichen. Scheuen Sie nicht, sich wegen ein paar Fragen zum Thema Bergsteigen in Chile an uns zu wenden. Lassen Sie sich von uns informieren und beraten. Und betrachten Sie selbst schon bald die Anden von oben – auf einer Bergexpedition in Chile!

Nützliche Informationen zu Chile

Zu guter Letzt haben wir hier für Sie noch ein paar allgemeine Informationen zu Chile bereitgestellt. In Form von Fragen und Antworten klären wir Dinge wie Klima, Sprache und Zeitverschiebung.

Wie ist das Klima in Chile?

Bei einer so beträchtlichen Länge weist Chile natürlich auch einige verschiedene Klimazonen auf. Jeder einzelnen von Ihnen widmen wir uns ausführlich auf einer anderen von uns eingerichteten Seite. Hier soll uns eine grobe Zusammenfassung genügen. Das chilenische Klima folgt von Nord nach Süd einem gewissen Trend. <strong>Einerseits nehmen die Niederschlagsmengen zu</strong>. Von wüstenartigen Gegenden mit nahezu keinerlei Niederschlag bis hin zu tropischen Regenwäldern ist alles vertreten. <strong>Und andererseits nehmen die Temperaturen von Norden nach Süden ab</strong>. Von subtropisch warm bis hin zu kühl gemäßigt. Wobei ab einer gewissen Höhe in Chile sowieso das alpine Wetter vorherrscht.

Wann ist die beste Reisezeit nach Chile?

Für eine klassische Rundreise wird generell der chilenische Sommer, also die Monate Oktober bis April empfohlen. Jedoch sind in manchen Fällen auch Abweichungen davon ratsam – je nachdem, welche Sehenswürdigkeit Sie besuchen wollen oder welcher Aktivität Sie nachgehen möchten. Auf unserer Seite zum Klima in Chile gehen wir genauer darauf ein. Für all die Bergsteiger unter Ihnen sei aber noch gesagt, dass sich die die Zeiten im absoluten Hochsommer (Jan/Feb) und auch die Winter (Juli-Sep) in Chile nicht für Gipfelbesteigungen eignen. Denn hier ist das Wetter entweder zu extrem (viel Schnee) oder zu unberechenbar. Über die optimalen Reisezeiten der einzelnen Gipfel beraten wir Sie gerne persönlich.

Welche Sprache wird in Chile gesprochen?

Die einzige Amtssprache Chiles ist Spanisch. Und es wird auch von einer überwältigenden Mehrheit an Chileninnen und Chilenen gesprochen. Man schätzt, dass circa ein Prozent der chilenischen Bevölkerung noch indigene Sprachen sprechen. Der Rest spricht Spanisch. Wobei es sich dabei um eine eigene Art des Spanischen handelt. Neben den in ganz Lateinamerika verbreiteten Eigenheiten gibt es auch chilenische Besonderheiten. Dazu zählen Unterschiede in Aussprache, Vokabular und auch Grammatik. Wer des Spanischen mächtig ist, wird aber ohne größere Probleme in Chile zurechtkommen und auch von allen Chileninnen und Chilenen verstanden werden.

Welcher Zeitzone gehört Chile an?

Chile folgt einer eigenen Zeitzone, der Chile Time (CLT). Die Weltzeit ist der CLT vier Stunden voraus. Zur chilenischen Sommerzeit zumindest. Denn Chile stellt die Uhren auf Sommerzeit um. Zeigt die Weltuhr also 14:00 Uhr an. So schlagen die Uhren in Chile zur Sommerzeit 10:00 Uhr. Und in Deutschland ist dann genau 16:00 Uhr. Und da Deutschland ebenfalls einer Zeitumstellung folgt, bleibt diese Differenz von sechs Stunden zu Chile auch das ganze Jahr über bestehen.

Was muss ich bei der Einreise nach Bolivien beachten und benötige ich ein Visum?

Ale deutscher Staatsbürger benötigen Sie kein Visum, um nach Chile einzureisen. Zu touristischen Zwecken kann man sich bis zu 90 Tage im Jahr visumsfrei im Land aufhalten.

Welche Währung gilt in Chile und was sind gängige Zahlungsmittel?

Nur wenige Einrichtungen in Chile akzeptieren eine Kartenzahlung in Euro. Sie sollten daher immer gewissen Betrag der Landeswährung in der Tasche haben. In Chile zahlt man mit dem Chilenischen Peso. In allen größeren Städten gibt es Geldautomaten, an denen Sie mit Ihrer Kreditkarte Bargeld abheben können.

Wie ist die Stromversorgung und benötige ich einen Adapter für das Reiseland Chile?

In Chile sind üblicherweise Steckdosen vom Typ F und C verbaut. Sie benötigen mit Stecker Typ F keinen Reiseadapter.

Wie gut ist die Kommunikation über Telefon und Internet?

Generell ist die Netzabdeckung gut und die Handys funktionieren auch in ländlichen Gegenden. Bitte beachten Sie Daten-Roaming bei Ihrem Mobilfunkanbieter. In den größeren Städten gibt es Internetcafés und of W-Lan. Nicht selten ist dies aber kostenpflichtig. 

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