Mbuyu Beach Resort

Mbuyu
Kenia

Ein Logenplatz am Indischen Ozean. Nur für Sie (und ein paar andere nette Gäste).In Msambweni an der kenianischen Küste des Indischen Ozean.

Msambweni oder Diani?  Eine Entscheidungshilfe. Das touristische Zentrum der Südküste ist unbestritten Diani Beach, das nahegelegene Msambweni ist dagegen immer noch ein weißer Fleck auf der Landkarte. Was ist Ihnen im Urlaub wichtig?

Bei uns sitzen Sie von morgens bis abends exklusiv in der ersten Reihe.Erleben Sie die Magie dieses besonderen Ortes – weit weg von jedem Pauschalurlauber.

Schwimmen kann man bei uns gut, aber in Abhängigkeit von den Gezeiten. Schnocheln am Außenriff ist möglich, aber es sind schon ein paar hundert Meter dort hinaus. Tauchen wird vor Ort nicht angeboten. Spektakuläre Korallenriffs finden sich im Kisite Marine Park weiter südlich, der im Rahmen einer Tagestour erkundet werden kann.

 

.000 Quadratmeter Tropenparadies, mit Pool und Baobab mittendrin.

Unser weitläufiger Garten mit seinen Oleander-, Hibiskus- und Bougainvillea-Blüten grenzt auf einer Länge von fast hundert Metern direkt ans Meer. Dort haben wir einen leicht erhöhten "Privatstrand", wo Sie auf  Sonnenliegen unter Palmen ungestört relaxen können. Wenn der Indische Ozean sich bei Ebbe zurückzieht, lockt ersatzweise ein runder  Swimming-Pool mit bequemen Liegestühlen. Herzstück des Gartens ist der vermutlich 600jährige mächtige Affenbrotbaum (auf Swahili Mbuyu), der in seinem früheren Leben auch mal Opferstätte der lokalen Bevölkerung war. Falls Sie mehr über unseren Namensgeber im Allgemeinen wissen wollen: baobabstories.com ist eine schöne deutschsprachige Seite im Internet.

Zeitverschiebung: EAT gegenüber MEZ: + 2 Stunden (+ 1 Stunde bei Sommerzeit).

Sprache: An Kenias Küste wird Swahili und Englisch gesprochen. Das Management von Mbuyu Beach Bungalows spricht auch Deutsch und Schwitzerdütsch, Französisch und etwas Italienisch.

Sicherheit: Mbuyu Beach Bungalows sind eine volle Tagesreise entfernt vom somalischen Grenzgebiet im Norden, für das es immer mal wieder Reisewarnungen gibt. Die Südküste, und hier besonders der südliche Teil, war von islamistischen Übergriffen nie betroffen. Dies gilt gleichermaßen für die populären Nationalparks. Wer bei der Anreise oder bei der Safari vorsorglich auch die Großstadt Mombasa meiden möchte, kann dies ggf. tun (→ Anreise). Msambweni war und ist ein nicht nur für kenianische Verhältnisse ungewöhnlich friedlicher und sicherer Ort mit freundlichen, aufgeschlossenen Menschen.

Malaria : Prophylaxe ja oder nein – das ist eine individuelle Entscheidung. Lassen Sie sich in Sachen Impfschutz von Ihrem Hausarzt beraten – aber übertreiben Sie es bitte nicht: Gelbfieber-Impfungen zum Beispiel sind für Kenia nicht vorgeschrieben.

Ihr Reiseexperte

  • Timo Knöfel
+49 (341) 98997080