Uganda Gorilla Tracking
In Uganda und Ruanda wartet eine unvergleichliche Tierbeobachtung auf alle Safari-Reisenden. Im Vergleich zu den Big Five in Kenia und Tansania, können Sie bei einem Uganda Gorilla Tracking die berühmten Berggorillas erblicken.
Ein Trekking durch den Regenwald und zu den Gorillas in Uganda
Uganda – von Winston Churchill zu Recht als „Perle Afrikas“ bezeichnet – gehört wie seine Nachbarn Kenia und Tansania zu den Safari-Paradiesen des afrikanischen Kontinents. Charakteristisch für das Land ist seine vielfältige Landschaft: weite Savannen, dichter Regenwald, steile Berghänge und große Wasserflächen wie der Victoriasee und der weiße Nil sind Lebensraum für eine faszinierende Tier- und Pflanzenwelt von außergewöhnlicher Artenvielfalt.
Eine Reise nach Uganda entführt uns in eine magische Welt voller einzigartiger Naturerlebnisse. Zu den Höhepunkten einer Uganda-Reise zählt zweifellos die bewegende Begegnung mit den seltenen Berggorillas.
Der Bwindi Impenetrable Nationalpark bietet den wenigen Berggorillas einen geschützten Lebensraum. Die aktuell 700 US-Dollar, die ein Gorilla Permit in Uganda kostet, werden für den Erhalt des Lebensraumes der Gorillas und den Schutz der Tiere eingesetzt. (Permit Kosten in Rwanda 1.500 US-Dollar)
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Gorilla Tracking: Safari-Wanderung zu den Berggorillas
Eines der beeindruckendsten Erlebnisse einer Uganda-Reise ist ein Gorilla Tracking – eine Wanderung zu den wild lebenden Berggorillas.
Oft irrtümlich als Gorilla Trekking bezeichnet, bedeutet der Begriff Gorilla Tracking „Fährtenlesen“, abgeleitet von „track“ (US-amerikanisch für Fußspur, Fährte). Die Berggorillas leben vollkommen frei in ihrem Habitat und müssen jeden Tag neu „getrackt“ werden. Diese Aufgabe übernehmen Tracker, die schon ganz früh am Morgen nach den Gorilla-Gruppen suchen.
Wo in Uganda ist ein Gorilla Tracking möglich?
Eine Begegnung mit den Gorillas in Uganda ist in zwei Nationalparks möglich: dem Bwindi Nationalpark und dem deutlich kleineren Mgahinga Nationalpark. In beiden Parks werden Safaris zu den Berggorillas angeboten. Wir haben alle Nationalparks in Uganda ausführlich für Sie beschrieben.
Der Bwindi Impenetrable Nationalpark
Der Bwindi Impenetrable Nationalpark liegt im Südwesten Ugandas und ist 331 Quadratkilometer groß. Seit 1994 gehört er zum UNESCO-Welterbe. Etwa die Hälfte aller Berggorillas leben im Bwindi Impenetrable Nationalpark.
Der Beiname Impenetrable kommt nicht von ungefähr: Die Bergregenwälder im Bwindi Nationalpark bilden mit ihrem dichten Unterwuchs eine undurchdringliche Dschungelwelt. Zahlreiche Bachläufe und Sumpfgebiete durchziehen das Gebiet.
Der Bwindi Impenetrable Nationalpark ist nicht nur Heimat der Berggorillas: Die atemberaubend schöne Landschaft ist bevölkert von einer beeindruckenden Vielfalt von Tieren und Pflanzen. Neben den Berggorillas beherbergt der Park noch weitere Affenarten: Schimpansen, verschiedene Meerkatzenarten, Mantelaffen, Anubis-Paviane und mehrere nachtaktive Halbaffen.
Im Dickicht des Nationalparks leben außerdem Waldelefanten, Wildkatzen wie die afrikanische Goldkatze, die Ginsterkatze und die Zibetkatze, Antilopen, Riesenwaldschweine und Waldschweine, verschiedene Fledermausarten, 14 Schlangen- und 43 weiteren Reptilienarten, rund 350 Vogelarten und 200 Schmetterlingsarten. Mehr als 400 verschiedene Pflanzenarten sind im Bwindi Impenetrable Nationalpark beheimatet.
Der Mgahinga Nationalpark
Der nur 33,7 Quadratkilometer große Mgahinga Nationalpark liegt im ugandischen Teil der Virunga-Vulkane, acht bewaldeten Vulkanen im Grenzgebiet zwischen Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo. In den Schutzgebieten der Virunga-Vulkane lebt die zweite Population der Berggorillas.
Das Gebiet der Virunga-Vulkane wurde weltweit bekannt durch den Film „Gorillas im Nebel“ (1989) über das Lebenswerk der US-amerikanische Zoologin Dian Fossey, die das Verhalten der Berggorillas erforschte und die ihr Leben dem Kampf für deren Schutz widmete.
Im ugandischen Mgahinga Park lebt nur eine Berggorilla-Gruppe.
Wie im Bwindi Nationalpark sind die an sich scheuen Tiere gut an Menschen gewöhnt und ergreifen daher nicht die Flucht. Gorilla Safaris sind möglich, allerdings nur in geringem Umfang.
Die Hänge der Virunga-Vulkane sind mit dichtem Bergregenwald bewachsen, der auch hier eine überaus artenreiche Tier- und Pflanzenwelt beherbergt. Neben den seltenen Berggorillas sind dort Goldmeerkatzen, Waldelefanten, Büffel, Leoparden, Tüpfelhyänen, Streifenschakale und Buschböcke heimisch. Mit mehr als 180 Vogelarten ist der Mgahinga Park ein Paradies für Vogelbeobachtung, die jeden Abend dort angeboten wird.
Welche Voraussetzungen braucht man für das Gorilla Tracking?
Wer an einer Wanderung zu den Berggorillas teilnehmen möchte, muss drei wesentliche Voraussetzungen erfüllen: Die Teilnehmer müssen erstens frei von infektiösen Krankheiten sein, zweitens sollten sie über Fitness und Ausdauer verfügen und drittens müssen sie das Mindestalter erfüllen.
1. Guter Gesundheitszustand
An einer Gorilla Safari dürfen nur gesunde Menschen teilnehmen, die keine ansteckenden Krankheiten (zum Beispiel COVID-19, Erkältung, Influenza, Magen-Darm-Infekt) haben. Der Grund: Gorillas sind sehr nahe mit den Menschen verwandt. Daher können viele Krankheiten von den Menschen auf die Gorillas übertragen und für die Tiere zu einer ernsten Gefahr werden.
Für Berggorillas können zum Beispiel schon für uns Menschen harmlose Erkältungskrankheiten lebensgefährlich sein, da ihr Immunsystem keine Abwehrstoffe dagegen besitzt.
Wer sich also am Tag des Trackings nicht gesund fühlt, hat die Pflicht, dies mitzuteilen.
2. Fitness und Ausdauer
Die Gorilla Safari führt durch das unwegsame Gelände des dichten Urwalds und kann bis zu acht Stunden dauern. Zum Teil wandert man in großer Höhe und auf rutschigem Boden. Es ist also wichtig, dass die Teilnehmer über eine solide körperliche Fitness und physische wie psychische Ausdauer verfügen. Es werden je nach Kondition der Teilnehmer Touren mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angeboten.
Da die Gorillas frei leben, kann es aber immer auch mehrere Stunden dauern, ehe es zu einer Begegnung kommt. Man sollte sich also in jedem Fall darauf einstellen, dass die Tour kein Spaziergang ist.
4. Mindestalter
Grundsätzlich gilt: Die Teilnehmer einer Gorilla Safari müssen mindestens 15 Jahre alt sein. Damit Eltern und ältere Geschwister von kleineren Kindern an einem Tracking teilnehmen können, bieten viele Lodges eine Kinderbetreuung für die Dauer der Tour an.
Meine Welt Reisen kann nach Absprache bei der Reisebuchung auch Kindern unter 15 Jahren das Gorilla Tracking ermöglichen.
Welche Regeln muss man beim Gorilla Tracking beachten?
Der Schutz der Gorillas und ihres Lebensraums ist bei Gorilla Safaris oberstes Gebot. Diese Regeln sollen dafür sorgen, dass die Berggorillas und ihr Lebensraum möglichst wenig belastet werden:
- Jede Gorillagruppe darf nur ein Mal am Tag besucht werden.
- Der Besuch dauert maximal eine Stunde.
- An einem Tracking dürfen höchstens acht Personen teilnehmen.
- Die Flora und Fauna des Nationalparks steht unter strengem Schutz.
- Während des Trackings darf nicht geraucht werden.
- Essen und Trinken ist im Umkreis von 200 Metern von einer Gorillagruppe nicht erlaubt.
- Im gesamten Gebiet des Nationalparks ist es verboten, ein offenes Feuer zu machen.
- Es dürfen keine Abfälle im Nationalpark zurückgelassen werden.
Wie verhält man sich gegenüber den Gorillas?
Berggorillas sind friedliche Tiere – friedlicher als die meisten anderen Affenarten und friedlicher als die Menschen. Es gibt kaum Streitigkeiten innerhalb der Gruppe. Bei der Begegnung mit einer anderen Gorillagruppe beschränken sich die Silberrücken in der Regel auf einen Blickkontakt und ein kurzes Drohen.
So gelten die Berggorillas als die sanften Riesen des Regenwalds. Den Menschen gegenüber verhalten sie sich von Natur aus sehr scheu. Die Gruppen, die bei den Gorilla Safaris besucht werden, wurden über Jahre hinweg an menschliche Gesellschaft gewöhnt. In der Gegenwart des ihnen vertrauten Rangers reagieren sie auf ihre menschlichen Besucher in der Regel erstaunlich ruhig und gelassen.
Trotzdem ist es wichtig, einige Verhaltensregeln bei der Begegnung mit den Tieren zu beachten:
- Befolgen Sie stets die Anweisungen Ihres Guides. Er kennt und versteht die Gorillas dementsprechend und sorgt dafür, dass die Begegnung für Mensch und Tier sicher abläuft. Zum Beispiel achtet der Guide darauf, dass jeder Teilnehmer für das dominante Männchen der Gorillagruppe stets gut sichtbar ist - andernfalls würde das Tier die Menschen als Bedrohung ansehen.
- Halten Sie mindestens sieben Meter Abstand zu den Gorillas.
- Verhalten Sie sich leise und ruhig.
- Bewegen Sie sich langsam.
- Machen Sie möglichst wenige Fotos und verwenden Sie kein Blitzlicht.
- Wenn ein Gorilla Sie anstarrt, senken Sie den Blick oder schauen Sie weg.
- Sollte das dominante Männchen näherkommen, richten Sie den Blick nach unten und nehmen Sie eine kauernde Haltung ein. Das signalisiert Unterwürfigkeit und zeigt dem Tier, dass Sie keine Gefahr darstellen.
Wie läuft das Gorilla-Tracking ab?
Am frühen Morgen – noch im Morgennebel – werden Sie zum Ausgangspunkt Ihrer Tracking-Tour gefahren. Dort lernen Sie Ihren Guide und die zwei bewaffneten Ranger kennen, die Sie begleiten werden.
Der Guide beginnt mit einer Einweisung, bei der er Sie über den Nationalpark informiert, Ihnen die Gorillagruppe vorstellt, zu der Sie wandern werden, und Ihnen die Verhaltensregeln erklärt.
Sie erhalten kostenlose Wanderstöcke und haben die Möglichkeit, gegen Bezahlung einen Träger zu engagieren, der Ihr Gepäck für Sie trägt.
Dann beginnt die Wanderung durch den Dschungel. Der Guide geht voran und bahnt mit der Machete den Weg. Über Funk steht er mit den Trackern in Kontakt und erfährt so, in welcher Gegend die Gorillagruppe sich heute in etwa aufhält.
Unterwegs zeigt und erklärt der Guide Ihnen die Spuren, die von den Aktivitäten der Berggorillas zeugen, zum Beispiel Kot, Nester oder angeknabberte Bambuspflanzen.
Für aufmerksame Wanderer gibt es im Dickicht exotische Pflanzen und interessante Urwaldtiere zu entdecken.
Nach ein bis drei Stunden ist es dann so weit: Der Guide schiebt wieder einmal Gestrüpp zur Seite und plötzlich tauchen vor Ihnen die Berggorillas auf.
Eine Stunde lang können Sie jetzt bei der Gruppe bleiben, über Grunzlaute mit ihnen kommunizieren, den Jungtieren beim Herumtollen zusehen und den wachsamen Silberrücken bewundern.
Die Gorillas setzen ihre Alltagsaktivitäten auch in der Gegenwart der Menschen fort: Fressen, Schlafen, Spielen, Lausen. Es ist ein einzigartiges und bewegendes Erlebnis, die friedlichen Riesen zu beobachten.
Natürlich kann es auch passieren, dass die Gorillas gerade selbst auf Wanderung sind. Ihr Guide versucht dann, ihnen in Sichtweite zu folgen, so dass Sie einen möglichst guten Blick auf die Tiere haben.
Nach einer Stunde wandern Sie zum Ausgangspunkt zurück und erhalten dort ein Gorilla-Tracking-Zertifikat. Zusammen mit Ihren Fotos ist es eine schöne Erinnerung an die Begegnung mit den Berggorillas.
Welche Ausrüstung ist geeignet?
Die Tour zu den Berggorillas ist eine Wanderung durch den dichten Dschungel, die Wege sind bei Regen rutschig und verschlammt, die Wetterbedingungen wechselhaft. Mit der richtigen Ausrüstung sind Sie allen Herausforderungen gewachsen. Empfehlenswert sind
- Trekkingschuhe, am besten knöchelhoch, wasserfest und bereits gut eingelaufen
- Gartenhandschuhe mit rutschfester Innenseite: Sie werden sich ab und zu an zum Teil dornigen Pflanzen festhalten oder sie beiseiteschieben müssen.
- Eine atmungsaktive und wasserabweisende Trekkinghose, unbedingt lang zum Schutz vor Insekten
- Eine atmungsaktive, wasserabweisende Trekkingjacke
- Eine Kopfbedeckung als Schutz vor Regen und Sonne
- Sonnencreme
- Moskitospray
- Trinkwasser
- Ein Rucksack mit Regenschutzhülle für Handy, Kamera, Trinkwasser
Die Berggorillas - eine gefährdete Spezies
Die Lebensweise der Berggorillas
Gorillas sind die größten Menschenaffen. Sie leben in festen Gruppen. In der Regel gehören zu einer Gruppe ein erwachsenes Männchen, mehrere Weibchen und der jeweilige Nachwuchs. Gelegentlich gibt es auch Gruppen mit mehreren Männchen, wobei dann eines von ihnen die dominante Rolle einnimmt. Die älteren Männchen bezeichnet man als Silberrücken: Ab einem Alter von etwa 12 Jahren entwickeln die Männchen ein silbergraues Rückenfell. Viele der dominanten Männchen sind Silberrücken.
Die verschiedenen Gruppen leben friedlich nebeneinander, gehen sich aber meist aus dem Weg und meiden den Kontakt.
Berggorillas leben vorwiegend auf dem Boden und klettern nur selten auf Bäume. Sie ernähren sich hauptsächlich von Blättern und sind am Tag aktiv. Für die Nacht bauen sie in wenigen Minuten ein Nest aus Blättern und Zweigen, das meistens nur einmal benutzt wird.
Die Auswirkungen der Menschen auf die Berggorillas
Berggorillas sind durch die Menschen auf viele Weise bedroht und ihr Überleben als Spezies deshalb in Gefahr. Traditionell wurde immer auf die Tiere Jagd gemacht, da mit ihrem Fleisch und mit ihren als Trophäen begehrten Körperteilen viel Geld verdient werden kann. Ihr Lebensraum – der tropische Regenwald Afrikas – ist von Abholzung und Bergbau bedroht. Die Anwesenheit von Menschen verursacht den Tieren Stress und erhöht ihr Risiko für gefährliche Krankheiten: Menschen können Gorillas mit Infektionskrankheiten anstecken.
Heute werden die Berggorillas in ihren Habitaten so gut wie möglich geschützt. Park-Ranger bewahren sie vor der Zerstörung ihres Lebensraums und vor der Wilderei. Tierärzte behandeln sie bei Krankheiten. In den letzten Jahrzehnten konnte daher ihre Zahl leicht steigen auf mittlerweile über tausend Individuen. Dennoch stehen die Berggorillas wie alle Gorillas auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN), die bedrohte Tier- und Pflanzenarten erfasst.
Gorilla Safaris sind eine gute Einnahmequelle für die Bewohner Ugandas wie auch Ruandas und der Demokratischen Republik Kongo geworden. Damit liegt es inzwischen im Eigeninteresse der Bevölkerung, die Gorillas zu schützen und ihren Bestand zu erhalten.
Was ist das Gorilla Permit?
Für die Teilnahme an einer Gorilla Safari braucht man eine staatliche Genehmigung, das sogenannten Gorilla Permit. In Uganda werden die Permits von der Uganda Wildlife Authority in Kampala ausgestellt.
Die Anzahl der Permits ist stark begrenzt, da jede Gorillagruppe nur ein Mal pro Tag und von nur 8 Personen besucht werden darf.
Die Gorilla-Permit kostet einen erheblichen Preis. Mit einem Teil der Einnahmen wird der Schutz der Tiere und ihres Lebensraums gesichert.
Man kann das Permit selbst bei der Uganda Wildlife Authority beantragen – empfehlenswert ist das allerdings nicht. Man erspart sich viel organisatorischen Aufwand, wenn man ein Komplettpaket bei einem Afrika-Reiseveranstalter bucht.
Uganda Gorilla Tracking - ein Traum für Tierliebhaber
Die Begegnung mit den seltenen Berggorillas ist ein Traum für jeden Tierliebhaber. Es ist ein großartiges und einmaliges Erlebnis, die friedlichen Riesen in ihrem Alltag zu beobachten.
- Schimpansen und Gorilla-Tracking
- Selbstfahrer oder Kleingruppen-Tour
- Deutschsprachige Guides vor Ort
- Erfahrene Reiseexperten als Berater
- Individuelle Reisepakete möglich
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